Samstag, 6. September 2014

... Science-Fiction in Bamberg...

.... ich habe kein Kind im Ohr, aber zwei klitzekleine Chips in meinem rechten Busen!
Warum erklärte mir vor zwei Tagen eine junge, hübsche, blonde und dynamische Ärztin.
Ich hinterfragte, warum ich in der Hälfte der Bestrahlung noch mal ein CT brauche und sie setzte mir das, anhand der letzten CT Aufnahme, wie folgt auseinander:
Medizinische Physiker oder physikalische Mediziner berechnen ganz genau meine Bestrahlungsdosis.
Da durch die OP und die Chemo keinerlei Anhaltspunkte mehr für einen Tumor bei mir zu finden sind und waren, hat man während der OP diese beiden Chips eingepflanzt;
einen an der Stelle, wo der Tumor ursprünglich war (durch die mammographischen Aufnahmen zu lokalisieren) und einen ziemlich außen, um den Bestrahlungseinfallwinkel zu definieren...
Ahhhhha!
Jetzt weiß ich das auch - hätte ich mir ja denken können...
Die Bestrahlung vertrage ich ganz gut und hoffe natürlich, dass es bis zum Ende der 6 Wochen so weitergeht.
Der zeitliche Aufwand ist im Vergleich zur Chemo, gering. Meistens dauert es nur 1 Stunde vom losfahren mit der Taxe bis zum aussteigen zu Hause; 
20 Minuten Fahrt zum Klinikum, 20 Minuten in der Abteilung und wieder 20 Minuten zurück.
Die Bestrahlung selbst dauert 8 Minuten.
Wenn ich dann mit nacktem, abstrakt bemaltem Oberkörper auf der Edelstahlliege minutiös eingestellt bin, die Arme über dem Kopf verschränkt, in einem für mich angefertigtem Schaumkissen, verlassen die beiden technischen Helferinnen fluchtartig den Raum. 
Ab diesem Moment darf ich mich nicht mehr bewegen!
Dann komme ich mir vor wie in einem Science-Fiction-Film:
Im Abstand von circa 80 cm umkreisen mich langsam gigantische Apparate in verschiedenen Formen, die summen, surren und manchmal auch genervt aufstöhnen.
In dieser Zeit bearbeiten sie hoffentlich sehr sorgfältig und effektiv die zu bestrahlende Stelle.
Wie gesagt, nach 8 Minuten ist das ganze vorüber und ich werde aus dieser Position befreit.

Wer zu dem Thema noch mehr wissen möchte, kann mich gerne anrufen.

Heute, an einen wunderschönen Spätsommertag habe ich mit Winfried einen langen Spaziergang gemacht und bin ganz stolz darauf, eine dreiviertel Stunde am Stück laufen zu können; für mich und meine Kräfte ist das lang!

Mir geht es gut!

Jetzt wünsche ich euch eine schöne Zeit, noch viele warme Tage und bis zum nächsten Mal -

ganz liebe Grüße

Christel

Und: meine Haare wachsen! Sie sind circa 4 mm lang und können sich noch nicht zwischen mausgrau und weiß entscheiden. Und heute Abend, beim zum ersten Mal Karpfenessengehen, habe ich mir seit langer Zeit mal wieder die Wimpern getuscht! Auch sie wachsen, obwohl noch nicht so wirklich lang; das kann und muss noch besser. Und natürlich wachsen auch die Augenbrauen!
Nun aber genug mit den Erfolgserlebnissen...
Bussi





Mittwoch, 27. August 2014

Miro auf dem Busen....

... Ich habe eine wunderbare Zeichnungen, sehr grafisch, auf meinen Busen und zwar auf beiden Seiten!
Heute hatte ich die erste von 28 täglichen Bestrahlungen und muss sagen, dass ich keinerlei Anzeichen von Müdigkeit, Schlappheit oder sonst etwas habe.
Und natürlich wünsche ich mir sehr, dass es so bleibt!
Aber der Reihe nach:
Vor 14 Tagen hatte ich ein intensives Gespräch mit einem Arzt des Bamberger Klinikums über alles, was bei der Bestrahlung schief gehen kann...
Danach wollte ich natürlich nicht mehr bestrahlt werden!
Das ist etwa so, wie wenn man den Beipackzettel von Aspirin liest, weil der Kopf leicht schmerzt und danach nimmt man keine Tablette mehr, weil soviel schreckliches passieren kann und man die Packung in den Mülleimer wirft.
Aber der Arzt nahm mir dann die Angst, und erklärte mir liebevoll, dass er auf alles was passieren kann hinweisen muss.
Also hab ich doch wieder eingewilligt...
Eine Woche später dann war ich zum CT und wurde zum ersten Mal künstlerisch bearbeitet.
Die Markierung wurde mit roten und grünen wasserfesten Stiften auf den Busen gemalt.
Das wurde von Physikern ausgewertet und man sagte mir, wenn irgendetwas nicht in Ordnung ist würde ich angerufen.
Da aber niemand angerufen hat, ging es nun heute los.
Ansonsten geht es mir, bis auf Hände und Füße, sehr gut ;
ich schmecke wieder, ich habe Freude am Rotwein und Bier trinken (es muss aber frisch gezapft sein) ich baue meine Fitness auf mit laufen im Wald und meinem Ergometer und heute habe ich ein Bild angefangen, einen Auftrag; 
eine junge Reiterin auf einem jungen, weißen Pferd.  
Und es hat mir unheimlich viel Freude gemacht! Allerdings musste ich nach anderthalb Stunden aufhören, da ich nicht mehr stehen konnte; aber es muss ja nicht in einem Tag fertig werden!

Jetzt bin ich gespannt, wie ich das Ganze weiter vertrage;
aber laut meinem Motto: alles passiert im Kopf, denke ich, dass es so positiv weitergeht!

Euch allen einen hoffentlich wieder warmen Spätsommer, diese Novembertage letzte Wochen waren ja zum abgewöhnen...

Und bis zum nächsten Mal ganz herzliche Grüße

Christel




Samstag, 9. August 2014

Mein neuer Beruf...

...Denn so fühlt es sich an, bis alles geregelt ist und in trockenen Tüchern!

Am Donnerstag war das letzte Gespräch der Brustsprechstunde in Erlangen:
Wenn ich einen Arzt/Ärztin aus dem Team traf, strahlte er/sie mich an und gratulierte mir zu dem Ergebnis!
So auch am Donnerstag:
Als ich in den Besprechungsraum kam, streckte mir die Ärztin die Hand entgegen und beglückwünschte mich strahlend.
Der histologische Befund hat ergeben, dass nichts mehr an Krebszellen oä vorhanden ist! 
Geschweige denn Tumorreste.
Die Strapazen und Unpässlichkeiten den Chemo und OP haben sich also gelohnt.
Natürlich habe ich immer noch daran zu knabbern:
Heute sind es vier Wochen seit der letzten Chemo und gut 14 Tage seit der OP.
Und alle, egal ob Ärzte oder selbst Betroffene, die schon weiter sind als ich, sagen mir, dass es nur sehr langsam aufwärts geht.
Auch das mit dem Haaren nachwachsen; man sieht noch nicht mal den Hauch eines Flaums....
Die beiden Nähte von der OP tun natürlich auch noch weh, alles ist geschwollen und blau-am Donnerstag wurden ja erst die Pflaster entfernt (es war gar nicht so schlimm wie ich befürchtete).
Mir wurde dann das weitere Procedere erklärt: 
mich um die Bestrahlung in Bamberg zu kümmern, die Rehaklinik auszusuchen, mit der Kasse zu verhandeln und so weiter (...es ist fast wie ein neuer Beruf)...
Und so habe ich gestern den halben Freitag mit telefonieren verbracht;
Mit dem Klinikum Bamberg, mit der Sozialstation der Uniklinik Erlangen, mit der Krankenkasse-
mit folgendem Ergebnis:
Am kommenden Mittwoch habe ich den ersten Termin im Klinikum in Bamberg zur Besprechung der Bestrahlung. Und fünf Tage später geht es dann los mindestens 6-8 Wochen lang, täglich, außer am Wochenende.
Und vier Wochen nach der letzten Bestrahlung gehe ich dann in Reha. 
Wohin genau weiß ich noch nicht.

Mir geht es den Umständen entsprechend gut und jeden Tag millimeterweise besser!
Ich habe wieder angefangen im Wald spazieren zu gehen-erst mal nur eine halbe Stunde-denn meine Füße und Beine setzen Grenzen; ich merke dann, dass ich total untrainiert und schwach bin. 
Aber das lässt sich ja aufbauen!
Jedenfalls ist mein Ziel, ganz gesund aus der Reha zurück zu kommen!
Bis dahin hab ich noch einige Wochen Zeit!

Ich wünsche euch allen einen schönen Sommer!
Und ich freue mich, wenn Ihr mich anruft, oder mailt-das Telefonverbot ist hiermit aufgehoben!:-))

Liebe Grüße
Christel







Dienstag, 29. Juli 2014

Geschafft...

Gesternmorgen um 10:00 Uhr wurde ich entlassen!
Winfried hat mich abgeholt und jetzt bin ich für eine Woche in meiner privaten Reha im Landhaus! Besser kann man es nicht haben!

Die OP ist gut verlaufen und alles ist im grünen Bereich. 
Am Donnerstagmorgen um 7:15 Uhr musste ich in der Uniklinik sein dann ging alles, ohne mein Zutun, automatisch.
Zuerst wurde die Markierung gesetzt; eine lange, dünne Kanüle,durch die ein noch dünnerer Draht geführt wird, um den Operateur zu zeigen, wo der Tumor einst war und wo er ansetzen muß , wurde in meinen Busen eingeführt. Das wurde dann durch die Mammographie sichtbar gemacht. Leider musste dreimal gestochen werden und natürlich auch dreimal mammographiert; das war eigentlich dass Unangenehmste an der ganzen OP.
Dann wieder auf Station auf ein Notbett, den kleidsamen Krankenhauskittel und Stützstrümpfe anziehen und warten, warten, warten.
Bis 13:00 Uhr; seit 24:00 in der Nacht davor keinen Schluck getrunken, geschweige denn gegessen, man muss ja nüchtern sein vor der OP.
Auf Station kannte niemand den Zeitplan der Operateure...
Punkt 13:00 Uhr ging die Tür auf und die Oberschwester brachte mir die übliche Beruhigungstablette und ab in den den OP Bereich zwei Stockwerke tiefer.
Eine freundliche Anästhesistin kam und hat die Nadel eingeführt und ab dem Moment wusste ich nichts mehr.
Ich kam abends im Aufwachraum wieder zu mir. Leider musste ich 28 Stunden dortbleiben (also über Nacht), denn mein Kreislauf hat irgendwelche Kapriolen geschlagen.
Am Freitagmittag wurde ich auf in mein Zimmer gebracht und dann lief das übliche pflegerisches Programm ab.
Ich war in einem Dreibettzimmer und fühlte mich sehr gut aufgehoben bei Schwestern und Ärzten;
gestern bei der Entlassungen wurden mir noch viele gute Tipps, auch schriftlich,ö. mit auf den Weg gegeben.

In 14 Tagen muss ich wieder zur Sprechstunde kommen, denn der histologischen Befund steht noch aus und die genauen Daten, wie es weitergeht. Auf jeden Fall dann ab Mitte August die Bestrahlungen in Bamberg ( mindestens 4 Wochen täglich) und dann Reha.

Ich möchte mich hier bei euch allen für die Mails, Telefonate, Grusskarten und so weiter bedanken und weiß, dass ihr mich alle an dem Tag mental sehr unterstützt habt!
Wie sonst, wäre das alles so gut verlaufen?
Ich erhole mich jetzt hier, lasse mir auch Zeit damit und finde wieder zu neuen (alten) Kräften.

Die schwierigste Hälfte habe ich hinter mir; jetzt kommen noch Bestrahlung und Reha und dann, im frühen Herbst bin ich wieder gesund!

Ganz liebe Grüße Euch allen und bis zu nächsten Mal

Christel







Montag, 21. Juli 2014

Der Count-down läuft....

... heute sind es 12 Tage nach der letzten Chemo und ich bemerke millimeterweise, dass es besser wird. 
Ganz langsam aber stetig.
Wenn ich morgens aufwache, checke ich, wo es mir weh tun könnte; die Stellen sind ja bekannt.
Und siehe da, es wird immer weniger!
Nur leider habe ich mir vor einigen Nächten die linke , große Zehe dermaßen angeschlagen, dass es stark blutete und ich ziemliche Schmerzen hatte.
Das Ergebnis: Heute wurde der Nagel beim Hausarzt gezogen....
 
Man hat mich ja schon darauf vorbereitet, daß das mit der Haut und den Füßen und der Taubheit und überhaupt allen unschönen Begleiterscheinungen ganz langsam zurückgeht; es kann bis zu einem halben Jahr dauern;
und ich übe mich nun in meiner neu, mühsam erlernten Tugend: Geduld.

Aber jetzt zum weiteren Verlauf in dieser Woche: 
Letzten Donnerstag war ich zur Beustsprechstunde und nochmal Ultraschall und es wurde wieder nichts gefunden!!!!!
Am kommenden Mittwoch, 23.7. um 8:00 Uhr muss ich in der Klinik sein zu einem letzten Vorbereitungtag: 
da werden noch einige Untersuchungen gemacht und Gespräche geführt; zum Beispiel mit dem Anästhesisten.
Dann erfahre ich auch, wann genau am Donnerstag den 24.7. die OP angesetzt wird.
3-5 Tage bleibe ich stationär im Krankenhaus, wenn alles normal verläuft.
Circa fünf Wochen später beginnt die Bestrahlungen, hier in Bamberg.

Ich habe eine Bitte an alle, die das lesen: haltet mir ganz fest die Daumen am Donnerstag!
Ich melde mich dann, wenn ich nach der OP wieder zu Hause bin; 
direkt nach der Entlassung werde ich 2-3 Tage bei Winfried sein und mich verwöhnen lassen!

Bis dahin, ihr Lieben

Christel

Mittwoch, 9. Juli 2014

Ich habe es geschafft!

Halleluja!!,,
Wirklich wahr! 
Heute am 9. Juli bekam ist den letzten Zaubertrank. 
Ich bin immer noch davon überzeugt, dass er jede Zelle meines Körpers erneuert und somit auch heilt und für die nächsten, schönen, hoffentlich vielen Jahren fit macht.
Heute in Erlangen waren es 13° und es regnete; die Woche davor waren es circa 30 .
Ansonsten das übliche Procedere mit Warten, Arztgespräch, Port anstechen, und dann auf eine Liege-versorgt mit Apfel, Banane, Joghurt,belegten Brötchen und Getränken-
wird man angedockt, und schläft langsam weg, trotz lautem Piepen der Apparaten der anderen Patienten, deren Chemobeutel leer sind. In einem der Beutel ist bei uns allen ein Beruhigungsmittel, damit wir schön schlafen
Jetzt werden, wie jedes Mal nach der Chemo in den letzten 21 Wochen, circa 5-7 Tage lang die üblichen Beschwerden auftreten.
Aber die habe ich ja schon beschrieben und will nicht wieder davon anfangen!
Um ehrlich zu sein, geht's mir mental heute schon besser!.... Alles beginnt im Kopf....
ALLES!...

Am 17. dann, nächsten Donnerstag, muss ich zur Brustsprechstunde und erfahre alles über den weiteren Ablauf.
Aber erstmal wird morgen Abend gefeiert : unser Donnerstagstammtisch trifft sich in der Fischerei und da werde ich meine Mädels einladen und wir trinken auf meinen Geburtstag, den erstenTag nach der Chemo und den Erfolg der ersten Etappe. 
Und ganz ganz langsam, Schlückchen für Schlückchen werde ich mich vom Zaubertrank wieder dem Alkohol zuwenden
Immerhin hatte ich die ganze Zeit gute Blutwerte und musste nicht nach Hause geschickt werden;
nicht den kleinsten Anflug einer Erkältung, und bin noch im Mai den Rennsteig gelaufen!

A weng kann ich auch stolz auf mich sein, wie geduldig ich die doofe Perücke immer aufgezogen habe (naja sie geeeeht) undundund...

Nächste Woche dann werde ich über den weiteren Verlauf, der mich erwartet berichten.

Schöne Sommertage bis dahin, wo immer Ihr auch seid?

Wünscht Euch

Eure Christel



Freitag, 4. Juli 2014

.....noch einmal....

.... und dann habe ich 21 Chemos hinter mir!
Halleluja!

Aber jetzt reicht es auch.
Es reicht, es reicht, es reicht!

Alles wird immer beschwerlicher; hier einige der diversen Unschönigkeiten:

....abgesehen davon, 
dass ich keine Haare mehr habe, egal wo, 
die Augen eigentlich immer leicht brennen oder tränen und ich nicht mehr klar sehe, 
die Fuß und Fingerspitzen wie aufgequollen und taub sind (auch wenn man es nicht sieht, es fühlt sich aber sehr unangenehm so an), 
es schmeckt schon lange nichts mehr; alles schmeckt nach Styropor. Nur ganz süß oder ganz salzig ist noch genießbar. Aber wenigstens ist das Hungergefühl geblieben, so dass ich nicht viel aufgenommen habe....
die Kraft zum laufen fehlt, ich komme nur noch von zu Hause bis in die Fischerei zu meinem Auto...
Wenigstens kann ich noch Auto fahren, denn ich muss ja von Bamberg nach Höchstadt zu Winfried kommen: in mein Landhaus", wo ich mich nach der Chemo total regenerieren und erholen kann.

Wird mir auch noch zweimal wöchentlich beim Hausarzt Blut abgenommen, zweimal Lymphdrainage für die Beine und ich muss ständig Stützstrümpfe tragen....

....abgesehen davon 
geht's mir gut. Denn es geht allen so und man wird langsam darauf vorbereitet, dass es "wahrscheinlich" so kommt; es kommt mit Sicherheit genau so, mehr oder weniger heftig.

Und jetzt hab ich's endlich geschafft; am nächsten Mittwoch ist die letzte kleine Chemo.
Eine Woche später, am 17.Juli habe ich den Tremin zur Brustsprechstunde. 
Da wird mir erklärt wie genau dann die OP verläuft und das weitere Procedere, bis hin zur Reha. 
Aber die Details zur OP hat mir ja Professor Beckmann schon vor einer Woche erläutert.
Ich kann mir selbst den Termin aussuchen; es müssen 14 Tage zwischen der letzten Chemo und der OP sein. Das wäre dann am 23. Juli, mal sehen ob ich das schaffe!
Dann 4 Tage Krankenhaus, wenn alles glatt läuft.
Und danach etwa drei Wochen Pause bis zur Bestrahlung. Während der OP wird festgelegt, wie lange bestrahlt werden muss.
Die Bestrahlungen werden in Bamberg vorgenommen, da sie täglich sind und das Strahlenzentrum hier einen sehr guten Ruf hat und natürlich auch in der Uni Erlangen zusammenarbeitet.

Und bis zur Reha dann ist auch noch ein weiter Weg! Ich werde euch weiter berichten.

Alle sagen, dass ich das Schlimmste jetzt hinter mir habe: ich hoffe, dass es so ist!

Augen zu und durch: mein Ziel ist es, ganz gesund zu werden !

Bis nächste Woche ihr Lieben, ich wünsche euch eine wunderschöne Sommerwoche

Christel